Nicht nur reden, sondern selbst was auf die Beine stellen – unter diesem Motto zeigten die Schülerinnen und Schüler der Ernst-Haeckel-Schule und des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums in Berlin, wie sie ein gutes Miteinander im Netz gestalten wollen und was ihrer Meinung nach überhaupt nicht geht.
Dabei sind mit Filmen und Poetry Slams starke Botschaften an Gleichaltrige entstanden:
„Gut gebrüllt, nichts verstanden“
Ein 360-Grad-Film, der zeigt, dass im Netz nicht nur Beleidigungen auf Gehör stoßen dürfen
„Lasst euch im Netz nicht runtermachen – anmachen – schlechtmachen“
Ein Film, der eine mögliche Netz-Debatte zum Thema Bodyshaming darstellt
„Es ist Hate aus Prinzip – keiner weiß wieso“
Ein Slam über zu viele negative Kommentare im Netz
„Hört einfach auf, lasst es sein – nehmt an den Diskussionen richtig teil“
Ein Slam mit einer klaren Ansage an Hater
„Kein Kommentar? Alles klar.“
Ein Slam über stille Mitleser, die trotzdem eine Meinung haben
„Der ganze Hate im Netz, das ist doch alles nur Geschwätz“
Ein Slam über Beleidigungen, die oft gar nicht so gemeint sind
„Was darf man noch sagen, was muss niemand mehr ertragen?“
Ein Slam, der viele Fragen aufwirft
„Man hat sich zu benehmen im Internet.“
Ein Slam, der sich klar gegen sinnlose Beleidigungen ausspricht
„Warum sind wir Jugendlichen so beleidigend?“
Ein Slam über Jugendsprache im digitalen Zeitalter
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